Die Wanderung führt vorbei am Hallen-Freibad Schwalbach und leicht bergauf zum Kriegerehrenmal auf dem Hohberg mit herrlichem Ausblick.
Mehr als tausend gefallene deutsche Soldaten haben auf dem Ehrenfriedhof in Sprengen ihre letzte Ruhestätte gefunden. Nicht nur an diesem besonderen Ort lädt der Besinnungsweg zum Erinnern und Gedenken ein.
Insgesamt 14 Mühlen schöpften ihre Kraft aus dem Wasser des Sprenger Baches. Durchwandert man das Tal, gelangt man alle 500 m an einen Mühlenplatz. Acht Mühlen wurden oberschlächtig, sechs unterschlächtig angetrieben.
Sie verarbeiteten Getreide, produzierten Öl, Papier, Pulver oder dienten als Lohmühle. Von einigen dieser Mühlen sind noch ganze Gebäudeteile, von anderen nur noch wenige Mauerreste erhalten.
Der Panoramaweg besticht durch herrliche Weitsichten über die gesamte Gemeinde Schwalbach, die Bergehalde Ensdorf, den Höhenzug vom Gau bis zum Limberg mit den Orten Berus, Felsberg und St. Barbara.
Start und Ziel des Panoramaweges ist der Wanderparkplatz am Saalbau Schwalbach. Zur Orientierung bei der rund dreistündigen Wanderung dient eine Hinweistafel mit detailliertem Streckenverlauf.Die Freilichtbühne Hülzweiler ist als besonderes Kleinod in der Region bekannt. Sie gilt in Fachkreisen als eine der schönsten Freilichtbühnen im südwestdeutschen Raum.
Start und Ziel des Theaterweges ist der Wanderparkplatz am Gemeindesaalbau Schwalbach. Zur Orientierung bei der rund dreieinhalbstündigen Wanderung dient eine Hinweistafel mit detailliertem Streckenverlauf.
Die Weiheranlage im Bommersbachtal - ein parkähnliches Naherholungsgebiet. Vor gut 50 Jahren erstreckte sich hier ein Sumpfgebiet, heute ein herrlicher Grüngürtel mit großen Wasserflächen, Spazierwegen, Ruheplätzen und bewirtschafteter Fischerhütte.
Start und Ziel des Weiherweges ist der Wanderparkplatz am Gemeindesaalbau Schwalbach. Zur Orientierung bei der rund eineinhalbstündigen Wanderung dient eine Hinweistafel mit detailliertem Streckenverlauf.
Vor gut 250 Millionen Jahren trafen in unserem Raum besondere Bedingungen zusammen, so dass aus Sumpfwäldern über Torf und Braunkohle die Steinkohle entstehen konnte. Seit Beginn des Kohlebergbaues in der Gemeinde Schwalbach vor fast 280 Jahren ist von der einstmals umfangreichen und vielfältigen Grubentätigkeit in der Gemeinde Schwalbach nur noch ein kleiner Rest an Wetterschächten übrig geblieben.
Um den Gedanken an diese Arbeit zu erhalten, hat die Gemeinde Schwalbach in Zusammenarbeit mit dem grubenwegSaarwaldverein Schwalbach die Grubenwanderwege angelegt.
Markierung:Der Neyschacht (Ostschacht) am Ausgangspunkt der Wanderung wurde im Jahre 1867 angelegt. Viel später fand man unter dem Flöz Schwalbach und dem Flöz Wahlschied beim Weiterteufen das Flöz Grangeleisen.
Der Wanderweg führt vorbei an der Hütte auf dem Krickelsberg und einem Teilstück des asphaltierten Römerweges. Durch den neu errichteten 13 m hohen Aussichtsturm bietet sich ein hervorragender Blick auch über die saarländischen Landesgrenzen hinaus.
Der Wilhelmschacht am heutigen Schützenhaus wurde 1877 niedergebracht, 1897 nicht mehr benötigt und abgeworfen. Von hier aus gelangt man über den Römerweg am evangelischen Friedhof vorbei und erreicht über einen romantischen Spazierweg im Birkenwäldchen das „Drei-Kreuze-Ehrenmal“ auf dem Hohberg.
Das Ehrenmal wurde unter dem damaligen Bürgermeister Dr. Nikolaus Fery zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege errichtet. Hier befand sich einst der Kasholz-Schacht, der 1873 abgeteuft wurde.
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Zusätzlich hat das Bürgerbüro am 1. Samstag des Monats von 10-12 Uhr geöffnet