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Digitales Jugendbüro

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Actionbound Ostern

Stop-Motion-Idee

Was ist Stop Motion?
Stop Motion ist eine Filmtechnik, die verwendet wird, um reglosen Objekten Leben einzuhauchen. Du kannst damit vor laufender Kamera Plastilinklumpen bzw. Knete bewegen, deine LEGO Figuren die wildesten Abenteuer erleben lassen und spektakuläre Effekte erzielen.
Wie mache ich ein Stop-Motion-Video?
Um einen Stop Motion Film zu drehen, beginnst du also einmal mit einem Foto. Nachdem du das Motiv fotografiert hast veränderst du eine Kleinigkeit und fotografierst es erneut. Wenn du dich geschickt anstellst und dass oft genug wiederholst, sehen die Bilder nachher aneinandergereiht aus wie ein normaler Film.
Was braucht man für einen Stop-Motion-Film?
Alles, was du für die Produktion benötigst, ist die Idee, eine Kamera, ein kleines Set und Figuren oder andere Objekte als Darsteller. Das Ganze kannst du dann am Computer oder am Handy mit den richtigen Apps bearbeiten bzw. deinen Film fertigstellen. Folgende Apps könnten dir dabei weiterhelfen:
  • iMovie (Mac)
  • Windows Movie Maker (Windows. Nur Versionen vor Windows 10)
  • Stop Motion Studio (Mac & Windows)
  • Stop Motion Studio fürs Handy (iOS und Android)

Im Rahmen unseres Osterferienprogramms für zu Hause, erklärt euch unser Bundesfreiwilligendienstleistender Dilwar Yalak in diesem kurzen Video, wie ihr euren eigenen Stop-Motion-Film machen könnt. Außerdem verrät er euch Tipps und Tricks, die euren Film gleich professioneller machen können:

 

Die Landesmedienanstalt informiert:

LMS vermittelt mit Medienmieze und Medientaucher besseren Umgang mit Medien

Statt auf „Smartphone- und Fern­seh­ver­bo­te“ setzt die Lan­des­me­di­en­an­stalt Saar­land (LMS) auf „gemein­sam geleb­te Medi­en­re­geln“ in Fami­li­en. Hier­zu hat sie die Medi­en­kom­pe­tenz­kam­pa­gne Die Gol­de­nen Medi­en­re­geln ins Leben gerufen.

Die Idee der Kam­pa­gne basiert dar­auf, Regeln zur Medi­en­nut­zung so attrak­tiv zu gestal­ten, dass Eltern und Kin­der die­se ger­ne zu Hau­se, z. B. im Kin­der­zim­mer oder in der Nähe des Fern­se­hens auf­hän­gen“, erklärt der Direk­tor der LMS, Uwe Con­radt, die Kam­pa­gne. Die LMS hat im Gespräch mit Eltern fest­ge­stellt, dass vie­le Infor­ma­ti­ons­bro­schü­ren sehr text­las­tig sind und zudem im Haus nicht dort prä­sent, wo Medi­en genutzt werden.

Quelle: https://www.lmsaar.de/medienkompetenz/projekte/die-goldenen-medienregeln-fuer-kinder-und-eltern/