Neues aus Elm, Hülzweiler und Schwalbach

Aktuelles und Wissenswertes aus ihrer Gemeinde
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Extreme Witterungsverhältnisse erfordern Geduld, Rücksichtsnahme und Nachbarschaftshilfe

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

seit Ende November hat der Winter unsere Region fest im Griff und zunehmend mehren sich die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger über den Streudienst der Gemeinde, aber auch von Nachbarn untereinander.

Vor allem die Bewohner der Seiten- und Nebenstraßen, die nach dem Streuplan der Unternehmen erst in letzter Priorität geräumt werden, fühlen sich im Stich gelassen und lassen ihrem durchaus verständlichen Unmut freien Lauf.

Bei allem Ärger sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die Mitarbeiter des Winterdienstes ·des Gemeindebauhofes seit Ende November unermüdlich im Einsatz sind und seit über einer Woche mit drei Fahrzeugen quasi rund um die Uhr räumen und streuen. Zusätzlich ist in jedem Gemeindebezirk eine Ortskolonne zu Fuß unterwegs. Insgesamt wurden vom Gemeindebauhof in diesem Winter bereits über 100 Tonnen Salz eingesetzt.

Aber bei diesen außerordentlichen Witterungsbedingungen kann nur das Räumen und Streuen in Stufe I und II garantiert werden.

Die in Elm, Hülzweiler und Schwalbach zu streuenden Kilometer bertragen insgesamt 45.778 km

Mit Geduld, Rücksichtnahme und ein wenig Nachbarschaftshilfe sollte es aber allen Bürgerinnen und Bürgern möglich sein, auch diese für alle extreme Wetterlage zu überstehen.

Dazu gehört auch das Freiräumen der Gehwege in einer Breite von ca. 1 Meter bzw. in gleicher Breite entlang dem Fahrbahnrand, falls kein Gehweg vorhanden ist. Der weg geräumte Schnee darf keinesfalls auf die Fahrbahn geschaufelt werden, sondern ist auf dem eigenen Grundstück zu lagern. Kanaldeckel und Einlaufschächte von Ver- und Entsorgungsanlagen und Hydranten müssen dabei frei gehalten werden.

Auch sollten – um den optimalen Einsatz der Räum- und Streufahrzeuge zu gewährleisten – die Fahrzeuge nach Möglichkeit nicht auf der Fahrbahn, sondern auf den eigenen privaten Stellflächen geparkt werden.

Spätestens, wenn Sie als KFZ-Führer freigeräumte Straßen nutzen können, werden Sie für diese Maßnahme dankbar sein.

Und haben Sie bitte auch Verständnis für die Streufahrzeuge der Gemeinde oder des Landesbetriebes für Straßenbau, falls diese Ihren in mühsamer Arbeit frei geräumten Bürgersteig teilweise wieder mit Schnee bedecken. Die Streufahrzeuge haben technisch keine andere Möglichkeit, wobei die Fahrer angehalten sind, möglichst langsam zu fahren.

Bedenken Sie, der Winter hat aber auch seine schönen Seiten und geht wieder zu Ende.

Ich bitte Sie nochmals um Verständnis und Geduld und verbleibe

mit freundlichen Grußen

Ihr

Hans-Joachim Neumeyer

Bürgermeister


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