Die Gemeinde Schwalbach im Krieg
EINE INFORMATIVE UND SPANNENDE SERIE MIT ZEITZEUGENBERICHTEN
„Der zweite Weltkrieg tobt zur Zeit in deutschen Altenheimen“
(Prof. Dr. med. Hartmut Radebold, Psychiater und Psychoanalytiker; ProAlter, Ausgabe 05, September/Oktober 2013, S. 18)
Die Verständigung der einzelnen Generationen wird aufgrund des demografischen Wandels zunehmend wichtiger. Im Hinblick auf diesen Aspekt sollten wir uns stärker mit dem Erlebten unserer Eltern und Großeltern befassen. Diese Generation der Kriegskinder und Kriegseltern wird dabei oft als die „vergessene Generation“ bezeichnet. Um diesem Vergessen entgegenzuwirken, möchte ich eine Serie verfassen, bei der es speziell um Menschen aus der Gemeinde Schwalbach zwischen 1933 und 1964 geht.
In Gesprächen und Interviews wurden Informationen, insbesondere aber persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke gesammelt und zusammengefasst.
Dazu zählen z.B. die Evakuierungen, die Erlebnisse von Soldaten, Familien, Frauen und Kindern.
Für die nachfolgenden Generationen ist es von enormer Wichtigkeit, sich mit den Erlebnissen der Eltern und Großeltern zu befassen, um ein gegenseitiges Verständnis zu erzeugen.
Ich sehe diese Thematik als eine Art Brücke zwischen meinem Bundesfreiwilligen-dienst in der Jugend- und Seniorenarbeit. Die Senioren haben den Krieg durchlebt, die „Jugend“ kennt ihn nur aus Erzählungen. Um da ein Verständnis beider Generationen füreinander zu schaffen ist in meinen Augen ein solches Projekt äußerst sinnvoll und zudem sehr spannend.
Zudem interessiere ich mich sehr für Heimatkultur und die geschichtlichen Hintergründe des 20. Jahrhunderts vor Ort.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Schmitt
Bundesfreiwilliger bei der Gemeinde Schwalbach
(Prof. Dr. med. Hartmut Radebold, Psychiater und Psychoanalytiker; ProAlter, Ausgabe 05, September/Oktober 2013, S. 18)
Die Verständigung der einzelnen Generationen wird aufgrund des demografischen Wandels zunehmend wichtiger. Im Hinblick auf diesen Aspekt sollten wir uns stärker mit dem Erlebten unserer Eltern und Großeltern befassen. Diese Generation der Kriegskinder und Kriegseltern wird dabei oft als die „vergessene Generation“ bezeichnet. Um diesem Vergessen entgegenzuwirken, möchte ich eine Serie verfassen, bei der es speziell um Menschen aus der Gemeinde Schwalbach zwischen 1933 und 1964 geht.
In Gesprächen und Interviews wurden Informationen, insbesondere aber persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke gesammelt und zusammengefasst.
Dazu zählen z.B. die Evakuierungen, die Erlebnisse von Soldaten, Familien, Frauen und Kindern.
Für die nachfolgenden Generationen ist es von enormer Wichtigkeit, sich mit den Erlebnissen der Eltern und Großeltern zu befassen, um ein gegenseitiges Verständnis zu erzeugen.
Ich sehe diese Thematik als eine Art Brücke zwischen meinem Bundesfreiwilligen-dienst in der Jugend- und Seniorenarbeit. Die Senioren haben den Krieg durchlebt, die „Jugend“ kennt ihn nur aus Erzählungen. Um da ein Verständnis beider Generationen füreinander zu schaffen ist in meinen Augen ein solches Projekt äußerst sinnvoll und zudem sehr spannend.
Zudem interessiere ich mich sehr für Heimatkultur und die geschichtlichen Hintergründe des 20. Jahrhunderts vor Ort.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Schmitt
Bundesfreiwilliger bei der Gemeinde Schwalbach